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Der Krieg in der Ukraine zwingt sehr viele Menschen dazu, aus ihrer Heimat zu fliehen. Viele Anfragen erreichen uns, was man tun kann – die Hilfsbereitschaft für die Geflüchteten und für die Zurückbleibenden ist enorm. An dieser Stelle haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengetragen und werden die Übersicht weiter aktualisieren.

Finanzielle Hilfe

Die Diakonie Sachsen und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens rufen zu Spenden an die Diakonie Katastrophenhilfe auf, die mit ihren Partnerorganisationen in der Ukraine und den Nachbarländern in engem Austausch ist:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: Ukraine Krise

Sachspenden

In vielen Städten werden bereits Sachspenden zusammengetragen, die gebündelt an den benötigen Stellen (Notunterkünfte, Krankenhäuser etc.) zum Einsatz kommen – Hilfsmittel, Essen und Trinken, Medikamente, Kleidung… Erkundigen Sie sich als erstes auf der Website Ihrer Stadtverwaltung oder Ihrer Region, ob und welchen Bedarf es gibt. Eine gute, aktuelle Übersicht für Dresden stellt hier die Diakonie Dresden zusammen.

Wie die Diakonie Sachen verlauten lässt: Das Gebot der Stunde ist momentan, Hilfsbereitschaft gut zu koordinieren und bestehende Strukturen zu stärken (und diese nicht zu überlasten). In der jetzigen Situation sind deshalb Geldspenden die größte Hilfe.

 

Die Flagge der Ukraine

 

Übernachtungsmöglichkeiten

Unter https://elinor.network/gastfreundschaft-ukraine/ werden Angebote für Übernachtungsplätze für geflüchtete Menschen aus der Ukraine gesammelt. Wer langfristige Wohnangebote machen kann, sollte sich bei den Kommunen und Landkreisen melden.